Bauen auf Sylt: eine logistische Herausforderung, die mit MB Crusher gelöst wird

Sylt, die deutsche Nordseeinsel bekannt für endlose Strände, traditionelle Reetdachhäuser und hügelige Dünen. Doch hinter diseser romantischen Idylle verbirgt sich vor allem für die Baubranche eine große logistische Herausforderung. Hier auf Sylt ist der Materialtransport ein teures und großes Problem, denn die Insel ist nur über den Hindenburgdamm, eine Zugverbindung die über eine halbe Stunde dauert, mit dem Festland verbunden.
Thorsten Schmitz von Erd- und Baggerarbeiten Oliver Schmitz hat jedoch eine clevere Lösung für dieses Problem gefunden: Er setzt MB Crusher-Geräte ein, um die Materialien direkt auf der Baustelle zu verarbeiten, wodurch die Kosten gesenkt und die Umweltbelastung drastisch reduziert werden.
In einem kürzlich geführten Interview erläuterte Thorsten Schmitz, warum für sein Unternehmen die Nutzung der MB Crusher Geräte von entscheidender Bedeutung ist.
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Logistikprobleme mit MB Crusher lösen
Bei Bauvorhaben auf Sylt gibt es viele Schwierigkeiten zu meistern. “Wir haben hier viele Naturschutzgebiete und viele Gäste. Platzmangel ist ebenfalls ein Problem. Es gibt nur eine Deponie und der Abtransport von Schutt geht auf Sylt nur über den Damm oder per Schiff und das ist teuer. Und deshalb macht es Sinn, das Material direkt auf der Baustelle aufzubereiten und wiederzuverwenden, um den Verkehr auf den Straßen so gering wie möglich zu halten”, so erklärt uns Thorsten Schmitz.
Das Erdbauunternehmen von Thorsten Schmitz hat mit den MB Crusher Anbaugeräten – davon hat er gleich 3 – Brecherlöffel, Schaufelseparator, Sieblöffel – eine clevere Lösung für die Logistikprobleme gefunden, damit Bauschutt nach Möglichkeit gar nicht erst anfällt. Denn der Einsatz von MB Crusher Anbaugeräten ermöglicht die Materialaufbereitung direkt auf der Baustelle, was Kostenreduzierung und Umweltentlastung bedeutet.
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Bau mit Herausforderungen
In List, dem nördlichsten Punkt Deutschlands, auf einem ehemaligen Marinegelände sollen Wohnungen für junge Sylter Familien, ein Kindergarten und auch Zweitwohnungen entstehen. Das Ziel ist, dieses große Grundstück wieder herzurichten.
Hier gibt es viele Haufen mit gemischtem Material – gutem Boden, aber auch Bauschutt. Der Abtransport dieser Materialien wäre ein logistischer und finanzieller Albtraum, denn, “Auf Sylt gibt es nur eine Deponie, und die Kosten sind enorm. Jeder Materialtransport über die Brücke oder per Schiff treibt die Ausgaben in die Höhe. Die Aufbereitung vor Ort ist die einzig sinnvolle Lösung«, erklärt Thorsten Schmitz, Geschäftsführer von Erd- und Baggerarbeiten Oliver Schmitz.
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Effizient arbeiten mit drei MB-Geräten
“Es wäre ineffizient, das Material zur Deponie zu transportieren und dort aufzubereiten. Es macht mehr Sinn, das Material vor Ort mit den MB-Geräten zu bearbeiten!”, so Thorsten Schmitz, der sich aus diesem Grund für drei MB Crusher-Anbaugeräte entschieden hat. Den Schaufelseparator MB-HDS320 (mit Feinsiebwelle RE16), den Sieblöffel MB-S18 und einen Backenbrecherlöffel BF90.3. “Wir können den Boden absieben, mit dem Brecherlöffel weiterverarbeiten und als Unterbau verwenden, was viel Energie und Verkehr spart. Wir arbeiten auf einer Insel: Jeder Kubikmeter, den wir wiederverwenden können, bedeutet weniger Kosten und weniger unnötige Transporte”.
Große Kosteneinsparung
Der größte Vorteil dieser Lösung liegt also in den Zahlen. Ein Lkw, der Bauschutt von der Insel transportiert und neues Material zurückbringt, verursacht enorme Kosten. Ganz zu schweigen von der Belastung der Straßen und der Umwelt. “Wenn wir alles mit Lkw transportieren müssten, wären die Kosten für Bagger, Transporte und Deponiegebühren immens. Stattdessen erledigen wir alles auf der Baustelle mit nur einer Maschine und drei Anbaugeräten. Das spart Geld, Zeit und Emissionen.”
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